Ich bin keine Coachin und keine Therapeutin.  

Ich öffne und halte Resonanzräume an Schwellen – Orte, wo Altes gehen und Neues erscheinen darf.

Als Schwellenhüterin bin ich Frequenzbrücke und öffne Räume, in denen das persönliche Schicksal sich im Spiegel des Kosmos zeigt –

im Feld des Great Attractor, des Supergalaktischen Zentrums und der Fixsterne.

Die Perspektive verschiebt sich vom rein Persönlichen ins Mehrdimensionale mit kosmischem Echo.

Ich halte Räume.


Ich höre, bevor Worte entstehen.


Ich sehe, was unsichtbar ist.


Ich gestalte mit dem, was durch Dich erinnert werden will.

 

Mein Resonanzfeld ist kein Konzept –


es ist ein Ort.


Ein Ort für Menschen,


die am Rand des Erinnerns stehen.

 

Ein Raum für jene,

die spüren, dass sie mehr sind als ihre Geschichte –


doch noch nicht wissen,


wie diese Tiefe Form findet.

 

Ich begleite Prozesse.

Ich übersetze:


Frequenz in Form,


Gefühl in Geste,


Wunde in Würde.

 

Was geschieht, folgt keinem Plan.


Es folgt einer Ordnung,


älter als Worte –


und doch durch Sprache hörbar.

 

Hier begegnetest du keiner Methode

sondern dir selbst –


in gespiegelter Klarheit.

 

Du brauchst keine Vorbereitung.

Nur den Mut

weich zu werden für das,

was in dir bereits still ruft.

  

Willkommen im Feld.


Nicht in meinem – 
in Deinem.

Ich bin nur das Echo,


das antwortet,


wenn Du beginnst, zu lauschen.

 

～ MH •